Das Leben von Wissenschaftlerinnen während der Pandemie

2.10.2020

Das European Molecular Biology Laboratory (EMBL) veranstaltete Anfang September die virtuelle Konferenz “The impact of the COVID-19 crisis on women in science: Challenges and solutions” um mit Wissenschaftlerinnen aus aller Welt zu diskutieren, was sich während der COVID19-Pandemie für sie geändert hat. HITS-Wissenschaftlerin und Molecular and Cellular Modeling (MCM) Gruppenmitglied Ariane Nunes-Alves war eine der Mitorganisatorinnen der Veranstaltung.

Im neuesten Blog-Artikel auf „Via Data“ spricht sie über ihre Erfahrungen, welche Probleme Wissenschaftlerinnen derzeit haben und was wir dagegen tun können. Der Blog-Artikel “W like women in academia or why we all should care about equality” ist online verfügbar (Englisch).

Über das HITS

Das HITS (Heidelberger Institut für Theoretische Studien) wurde 2010 von dem Physiker und SAP-Mitbegründer Klaus Tschira (1940-2015) und der Klaus Tschira Stiftung als privates, gemeinnütziges Forschungsinstitut gegründet. Es betreibt Grundlagenforschung in den Naturwissenschaften, der Mathematik und der Informatik. Zu den Hauptforschungsrichtungen zählen komplexe Simulationen auf verschiedenen Skalen, Datenwissenschaft und -analyse sowie die Entwicklung rechnergestützter Tools für die Forschung. Die Anwendungsfelder reichen von der Molekularbiologie bis zur Astrophysik. Ein wesentliches Merkmal des Instituts ist die Interdisziplinarität, die in zahlreichen gruppen- und disziplinübergreifenden Projekten umgesetzt wird. Die Grundfinanzierung des HITS wird von der Klaus Tschira Stiftung bereitgestellt.

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